Ergebnisse der Ersten Runde in der Vorgruppe 1 am 19.02.2014
Ergebnisse der Ersten Runde in der Vorgruppe 2 am 19.02.2014
Kempten hat mit dem Hotel Waldhorn ein sehr schönes Domizil, eingetaucht in die majestätische Landschaft des Allgäus bzw. des Alpenvorlandes.
Unser Käptn hatte die Wichtigkeit des Matches bei unserem Tabellenstand im Keller vorher intern klargemacht und seine Mannen beschworen, um jeden Punkt zu kämpfen.
Lorenz an Brett wählte eine komplizierte Nebenvariante der Französischen Verteidigung und musste sich, wie der Name der Eröffnung schon impliziert, sich verteidigen. Leider hatte er dabei in seiner positionellen Struktur schon zu viele Schwachpunkte, so dass Weiß zunächst die Qualität gewann und in Folge auch die Partie.
Georg machte es dafür an Brett 6 deutlich besser: er nahm seinem Kontrahenten die Felder und hatte zudem die offene Turmlinie unter Kontrolle. Als sich sein Gegner mit einem Turm-Scheinopfer befreien wollte, spielte Georg einen sensationellen Zwischenzug, was zur Überlastung der weißen Dame führte. Im Ergebnis gewann Georg bei weiterhin überlegener Stellung eine Figur. Das war cool! Zwischenstand somit 1:1.
Manuel spielte an Brett 8 mit schwarz sehr druckvoll und drohte sehr stark mit seinen Schwerfiguren gegen die kurze weiße Rochadestellung, während sein König am Damenflügel sehr sich stand. Aufgrund seines Druckes gewann er eine Figur und wählte dann das sicherste Gewinnmanöver, indem er zunächst beide Damen abtauschte. Da er zugleich die offene Turmlinie kontrollierte, konnte er mithilfe des Mehrläufers zugleich zwei verbundene Freibauern in der c- und d-Linie schnell in Bewegung setzen. Er tauschte dann zunächst einen Turm ab und der zweite Turm erzwang vom gedeckten Freibauern auf d2 die Figurenumwandlung des Freibauern. Das war ein Spiel wie aus einem Guß!
Kevin an Brett 3 hatte eine überlegene Stellung, da sein gedeckter weißfeldriger Läufer auf d5 stärker war als der gegnerische Springer. Zugleich war es erstaunlich, dass es keinen direkten Gewinnzug gab, da Schwarz die latenten Einbruchsfelder am Königsflügel überdecken konnte. Kevin wählte dann richtigen Plan, indem er dafür am Damenflügel einen Bauern „mopste“. Damit konnte er ohne Risiko sein bereits gute Position festigen und siegreich verwerten.
Alexander an Brett 2spielte technisch sehr stark. Hier war es gegenüber der Partie von Kevin „spiegelverkehrt“ i. S. v., wonach sein Springer deutlich besser wirkte als der weißfeldrige Läufer. Zunächst konnte er mit dem ersten Springer auf e4 weitere schwächen von Weiß „produzieren“: Weiß hatte seine Bauern am Königsflügel nach h3, g3 und f3 gestellt, wobei f3 kam, um den Springer von e4 zu vertreiben. Der zweite Springer konnte dann die Schwäche auf f3 nachhaltig aufdecken, da dieser Springer mit Schach abziehen konnte und damit die schwarze Dame auf den weißen Feldern plus die offene Turmlinie den Sieg nachweisen konnten. Damit hatten wir schon vier Punkte unter Dach und Fach.
Helmut an Brett 7 hatte in seiner „eigentlich“ ausgereiften Eröffnung eine gute Stellung erreicht, nur hatte Schwarz plötzlich das Tempo, um Dg5 zu spielen, da sein Springer auf d2 den Lc1 verdeckte und für diesen Springer kein forcierter Abzug gegeben war. Es kam dann zum Turmeinschlag auf h2 und forcierten Matt.
Stefan an Brett 5 hatte eine ausgeglichene Stellung, wenn nicht sogar die leicht bessere Stellung. Im Schwerfigurenendspiel wirkten seine Figuren zunächst aktiver, zumal er im Zentrum einen Freibauern hatte. Leider übersah er dann eine Figurenablenkung, was einen Bauern kostete und was weit schlimmer wog war, dass jetzt das gegnerische Schwerfigurenspiel deutlich leichter war. Zum Glück kam es zum Damentausch und das Turmendspiel mit einem Bauern weniger konnte Stefan Remis halten. Dieses Remis hat Stefan toll erkämpft und ist somit i. S. d. Eingangsbemerkung das beste Beispiel für „vollen Einsatz“.
Hans spielte am Spitzenbrett positionell überragend. Es kam zu einem sehr schwierigen Endspiel, bei dem Hans beide Türme auf der gegnerischen siebten Reihe platzieren konnte. Der Preis war, den er dafür bezahlen musste, dass der gegnerische Springer seine drei Bauern am Damenflügel „abgrasen“ konnte. Hans konnte dafür mit dem überraschenden Zwischenzug Bauern von g5 nach g6 seine Stellung druckvoll verstärken. Der Bauer nahm dann auf f7 und nach Kh8 spielte Hans Lg6 und drohte auf e8 zuerst den einen Turm und danach den zweiten Turm einzusetzen. Hans spielte es dann noch schöner, indem er via Te5 auf h5 Matt drohte. Schwarz musste daher auf f7 einen Turm opfern und Hans konnte mit dem Mehrturm die schwarzen Freibauern am Damenflügel stoppen. 5,5 : 2,5
Es war ein wichtiger Sieg, da es beim nächsten Spiel gegen den Tabellenführer der Schwabenliga I geht. Vielleicht gelingt es uns, ähnlich wie in der Fußballbundesliga, aktuell dem HSV, trotzdem zu punkten. An diesem Tage spielen wir dann im Kloster und im Kloster werden ja bekanntermaßen die Leviten gelesen. Schau’n mer mal.
2 | SC Kempten 1878 | DWZ | – | SK Klosterlechfeld | DWZ | 2½ – 5½ | ||
1 | 1 | Schmid, Peter | 2044 | – | 2 | Hornung, Hans, Dr. | 2061 | 0 – 1 |
2 | 2 | Lagassé, Pascal | 1892 | – | 3 | King, Alexander | 2016 | 0 – 1 |
3 | 3 | Schöler, Helmut | 1919 | – | 4 | Steffen, Kevin | 2053 | 0 – 1 |
4 | 4 | Brunold, Günter | 1851 | – | 5 | Heinrich, Lorenz | 1949 | 1 – 0 |
5 | 5 | Martin, Rudolf | 1754 | – | 6 | Winterkamp, Stefan | 1982 | ½ – ½ |
6 | 6 | Fischer, Claus | 1741 | – | 7 | Müller, Georg | 1864 | 0 – 1 |
7 | 7 | Lagassé, Nicolas | 1637 | – | 8 | Heinrich, Helmut | 1928 | 1 – 0 |
8 | 8 | Hansch, Paul | 1589 | – | 13 | Jahn, Manuel | 1830 | 0 – 1 |
Schnitt: | 1803 | – | Schnitt: | 1960 |
Alle Ergebnisse:
7. Runde am 23.02.14 | | ||||||||
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1 | SK Krumbach 1945 II | – | SK Rochade Augsburg | 4 – 4 | ||||
2 | SC Kempten 1878 | – | SK Klosterlechfeld | 2½ – 5½ | ||||
3 | SC Friedberg | – | SC Kaufbeuren 1892 | 3½ – 4½ | ||||
4 | SC Türkheim/Bad Wörishofen | – | SK Marktoberdorf I | 5 – 3 |
Tabelle:
Rang | Mannschaft | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | MPkt | BPkt |
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1. | SC Türkheim/Bad Wörishofen | ** | 5 | 3 | 5 | 5½ | 5½ | 6 | 10 – 2 | 30,0 – 18,0 | ||
2. | SK Marktoberdorf I | 3 | ** | 4 | 2½ | 4½ | 4 | 5 | 5 | 8 – 6 | 28,0 – 28,0 | |
3. | SK Königsbrunn | 5 | 4 | ** | 4 | 4½ | 3½ | 4½ | 8 – 4 | 25,5 – 22,5 | ||
4. | SC Kaufbeuren 1892 | 4 | ** | 4 | 2 | 4½ | 5½ | 4½ | 8 – 4 | 24,5 – 23,5 | ||
5. | SC Kempten 1878 | 3 | 5½ | 4 | ** | 2½ | 5 | 7 | 7 – 5 | 27,0 – 21,0 | ||
6. | SK Klosterlechfeld | 3½ | 3½ | 6 | 5½ | ** | 2 | 4 | 5 – 7 | 24,5 – 23,5 | ||
7. | SC Friedberg | 2½ | 4 | 4½ | 3½ | 3 | ** | 4½ | 5 – 7 | 22,0 – 26,0 | ||
8. | SK Rochade Augsburg | 2½ | 3 | 3½ | 2½ | 6 | ** | 4 | 3 – 9 | 21,5 – 26,5 | ||
9. | SK Krumbach 1945 II | 2 | 3 | 3½ | 1 | 4 | 3½ | 4 | ** | 2 – 12 | 21,0 – 35,0 |
Der letzte Spieltag und damit die letzten beiden Runden standen in der Landesliga Südbayern der U20-Mannschaft auf dem Programm. Leider mussten wir erneut (letzter Spieltag) mit drei statt vier Spielern antreten, nachdem Florian Kaspar leider ausfiel. So kam es, dass man sich in Runde 1 gegen München Süd-Ost II mit 1:3 geschlagen geben musste. Damit mussten wir die erste Saisonniederlage hinnehmen. Joshua verlor an Brett 3, Georg konnte seine Partie gewinnen und Jonathan konnte seine vorteilhafte Stellung nicht verwerten. Am Nachmittag spielte man zum Abschluss gegen den SC Forstenried, den heutigen Ausrichter. Hier war klar, dass ein Unentschieden reichen würde, um den 2. Platz zu halten, nachdem Tarrasch München und SK Freising (Platz 3 und Platz 1) im direkten Duell gegeneinander spielten. So kam es dann auch. Joshua und Georg fuhren die beiden wichtigen Punkte ein, Jonathan hatte natürlich mit seiner Gegnerin (DWZ: 2150) schon von Anfang an ein schwereres Los, spielte aber gewohnt angriffslustig und hatte sogar Chancen. Leider musste er sich der Routine und Klasse am Ende geschlagen geben. Somit beenden wir eine überaus erfolgreiche Saison mit einem hervorragenden 2. Platz. Dies übertraf natürlich unsere Erwartungen in allem Maße. Wenn man zudem bedenkt, dass wir zwei Spieltage nur mit drei Spielern angetreten sind, ist das Ergebnis noch viel höher zu bewerten. Außerdem konnten wir insgesamt 19 Brettpunkte erzielen, was Ligaspitze war. Auch der Titelgewinner musste nur eine Niederlage hinnehmen… Genau!! Gegen den SK Klosterlechfeld und zwar mit 0,5:3,5!!! Wir freuen uns bereits jetzt auf ein weiteres Jahr in der Landesliga-Süd!!!
6. Runde am 15.02.14
2 | SK Klosterlechfeld | DWZ | ELO | – | SK München Südost II | DWZ | ELO | 1 – 3 | ||
1 | 1 | Kölbl, Jonathan | 1772 | 1875 | – | 1 | Franz, Sebastian | 1728 | 1971 | 0 – 1 |
2 | 2 | Müller, Georg | 1864 | 1830 | – | 3 | Xu, David | 1524 | 1 – 0 | |
3 | 4 | Nebel, Joshua | 1338 | – | 8 | Komarov, Jan | 1500 | 1585 | 0 – 1 | |
4 | – | 10 | Voigt, Tobias | 1233 | – – + | |||||
Schnitt: | 1658 | 1852 | – | Schnitt: | 1496 | 1778 |
7. Runde am 15.02.14
2 | TSV Forstenried | DWZ | ELO | – | SK Klosterlechfeld | DWZ | ELO | 2 – 2 | ||
1 | 1 | Imnadze, Nato | 2152 | 2100 | – | 1 | Kölbl, Jonathan | 1772 | 1875 | 1 – 0 |
2 | 2 | Weber, Tobias | 1395 | – | 2 | Müller, Georg | 1864 | 1830 | 0 – 1 | |
3 | 5 | Leidreiter, Daniel | 1064 | – | 4 | Nebel, Joshua | 1338 | 0 – 1 | ||
4 | 6 | Dittrich, Ludwig | 1046 | – | + – – | |||||
Schnitt: | 1414 | 2100 | – | Schnitt: | 1658 | 1852 |
Alle Ergebnisse:
6. Runde am 15.02.14 | | |||||||||||
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1 | PSV Memmingen | – | TSV Forstenried | 3 – 1 | |||||||
2 | SK Klosterlechfeld | – | SK München Südost II | 1 – 3 | |||||||
3 | SC Tarrasch München | – | SC Ortenburg | + – – | |||||||
4 | SC Unterhaching | – | SK Freising | 1 – 3 | |||||||
7. Runde am 15.02.14 | | |||||||||||
1 | SK München Südost II | – | PSV Memmingen | 2 – 2 | |||||||
2 | TSV Forstenried | – | SK Klosterlechfeld | 2 – 2 | |||||||
3 | SC Ortenburg | – | SC Unterhaching | – – + | |||||||
4 | SK Freising | – | SC Tarrasch München | 1½ – 2½ |
Tabelle:
Rang | Mannschaft | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | MPkt | BPkt |
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1. | SC Tarrasch München | ** | ½ | 2½ | 3½ | 3 | 2 | 2½ | 4 | 11 – 3 | 18,0 – 10,0 |
2. | SK Klosterlechfeld | 3½ | ** | 2 | 1 | 2 | 4 | 2½ | 4 | 10 – 4 | 19,0 – 9,0 |
3. | SK Freising | 1½ | 2 | ** | 3 | 2 | 2½ | 3 | 4 | 10 – 4 | 18,0 – 10,0 |
4. | SK München Südost II | ½ | 3 | 1 | ** | 2 | 2 | 4 | 4 | 8 – 6 | 16,5 – 11,5 |
5. | TSV Forstenried | 1 | 2 | 2 | 2 | ** | 1 | 2 | 4 | 6 – 8 | 14,0 – 14,0 |
6. | PSV Memmingen | 2 | 0 | 1½ | 2 | 3 | ** | 1 | 4 | 6 – 8 | 13,5 – 14,5 |
7. | SC Unterhaching | 1½ | 1½ | 1 | 0 | 2 | 3 | ** | 4 | 5 – 9 | 13,0 – 15,0 |
8. | SC Ortenburg | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ** | 0 – 14 | 0,0 – 28,0 |
Am 16.02. wurde zum ersten Mal die Mittelschwäbische Schnellschach-mannschaftsmeisterschaft der Jugend unter 20 Jahren in Landsberg ausgetragen. Vier Mannschaften nahmen an dem neuen Projekt von Mittelschwaben teil. Neben unserer Mannschaft kamen noch Buchloe, Königsbrunn und Mindelheim. Voraussetzung in der Aufstellung war, dass die Spieler U20 sind und mindestens ein Spieler U16 aufgestellt wird. Wir spielten in folgender Besetzung: Georg Müller, Joshua Nebel, Florian Kaspar und Maxim Dauenhauer. Es wurde mit 20-Minuten Bedenkzeit gespielt und im Modus „Jeder-gegen-jeden“ mit Hin- und Rückrunde. Unsere Mannschaft spielte ein sehr starkes Turnier und wurde von Beginn an seiner Favoritenrolle gerecht. In der Hinrunde besiegte man Königsbrunn und Buchloe jeweils mit 4:0 und spielte gegen Mindelheim 2:2. In der Rückrunde gab man gegen Königsbrunn einen Brettpunkt ab (3:1). Gegen Mindelheim war es erneut sehr hart umkämpft. Wir führten bereits 2:1, als Joshua mindestens eine Remisstellung erreichen konnte. In Zeitnot drehte die Stellung im Sekundentakt, und als es dann endlich soweit war, dass er das Remis sicher herbeiführen konnte, unterlief ihm der letzte grobe Fehlzug und er verlor. Also gab es auch in der Rückrunde wieder ein Unentschieden gegen Mindelheim, wodurch wir unseren stärksten Verfolger auf Distanz halten konnten (Mindelheim spielte in der Hinrunde bereits zusätzlich zwei Mal Unentschieden). Die letzte Runde gewannen wir wieder locker mit 4:0 gegen Buchloe. Somit erreichten wir einen ungefährdeten Gesamtsieg und können uns mit dem Titel „Erster Mittelschwäbischer Jugendschnellschachmannschaftsmeister“ küren. Wir hoffen, dass diese Meisterschaft auch in den Folgejahren Anklang findet.
Wir mussten an Brett 1 Lukas ersetzen, so dass alle Spieler ein Brett vorrückten.
Alexander an Brett 2 spielte wie gewohnt solide und nach Abtausch verflachte das Spiel ins Remis.Ähnlich war es bei Stefan an Brett 5, wo das Mittelspiel ebenfalls Ausgleich brachte.
Bei den nächsten Partien war mehr Handgemenge geboten: Helmut gewann an Brett 7, indem er die Felderschwächen seines Gegners ausnutzte und ein unwiderstehliches Familienschach drohte.
Bei Georg an Brett 6 ging es leider anders herum aus, da sein Gegner erheblichen Raumvorteil und zugleich das leichtere Figurenspiel hatte. Im Ergebnis war die Stellung nicht mehr zu verteidigen.
Jonathan verlor leider an Brett 8 unglücklich, da er trotz optisch günstig stehenden Angriff keinen richtigen Hebel fand und dann die Stellung überzog. Auch in Analyse im Vorraum konnten wir keinen direkten Gewinn für seine Angriffsstellung nachweisen.Es war zum Mäusemelken!
Dafür war es hier an Brett 3 bei Kevin für uns umgekehrt: gleichwohl der Angriff seines Gegners auf seine kurze Rochade mehr als bedrohlich war, spielte Kevin die Verteidigung sehr geschickt. Alle Mattfelder waren gedeckte und der vorgedrungene weiße Bauer auf h6 war sogar ein „Schutz“. Kevin spielte dann kühl einen Gegenangriff auf die lange Rochade des Gegners und konnte dann genial seinen Springer auf e5 scheinopfern, da er dafür auf über die freigewordene Turmlinie den Springer zurückerorberte. Im Endspiel Dame plus Läufer (Kevin) gegen die Dame konnte er dann aktiv seinen König einsetzen und die Mehrfigur plus Bauern sicher verwerten. Bravo! Das war Nervenstärke!
An Brett 4 entstand bei Lorenz eine komplexe sizilianische Eröffnung, die beiden Spielern gute Chancen bot; die Stellung war ausgeglichen. Beim Übergang zum Endspiel konnte Lorenz einen leichten Vorteil erzielen, weil er seine Dame aktiv einsetzen konnte. Diese aktive Stellung erlaubte es Lorenz, seinen Springer als Scheinopfer anzubieten und gleichsam aktiv zu stellen. Sein Gegner übersah dann den Rückzug Lf8, um die achte Reihe vor Schachs zu schützen, so dass Lorenz den gefesselten Lc8 gewinnen konnte. Lutz spielte dann noch das schöne Scheinopfer Lxa3, weil er dafür den Springer c3 gewann. Lorenz hatte danach das Stellungsglück, dass sein Springer plus Dame aktiv auf Matt drohen konnten, was im Ergebnis zu einem erzwungenen Generalabtausch mit einem verbleibenden Mehrspringer für Lorenz führte. Das restliche Endspiel war leicht gewonnen.
Hans begann seine Partie sehr stark und seine Stellung wirkte sehr vorteilhaft, weil er den „guten“ Springer hatte gegen den schlechten Läufer des Gegners. Auch beim Übergang ins Endspiel wirkte die Hans’sche Stellung zunächst aktiver und verflachte dann in ein remisliches Turmendspiel plus Bauern. Leider kam ganz am Ende der Partie, beide Spieler hatten jeweils noch rd. zwei Minuten auf der Uhr, ein klassischer Blunder, als Hans ein Zwischenschach übersah und Weiß konnte seinen Freibauern a2 über das gewonnene Tempo doch noch verwandeln.
Es ist das Thema der ganzen Saison, dass wir am Ende mit leeren Händen dastehen, auch wenn zwischenzeitlich ein Sieg in greifbarer Nähe schien.
3 | SK Klosterlechfeld | DWZ | – | SK Krumbach 1945 II | DWZ | 4 – 4 | ||
1 | 2 | Hornung, Hans, Dr. | 2061 | – | 1 | Lutz, Albert | 2096 | 0 – 1 |
2 | 3 | King, Alexander | 2016 | – | 3 | Fuchs, Christian | 1927 | ½ – ½ |
3 | 4 | Steffen, Kevin | 2053 | – | 4 | Reif, Hermann | 1926 | 1 – 0 |
4 | 5 | Heinrich, Lorenz | 1949 | – | 5 | Riedel, Lutz | 1905 | 1 – 0 |
5 | 6 | Winterkamp, Stefan | 1982 | – | 6 | Wiendieck, Joerg | 1820 | ½ – ½ |
6 | 7 | Müller, Georg | 1864 | – | 7 | Gulde, Josef | 1854 | 0 – 1 |
7 | 8 | Heinrich, Helmut | 1928 | – | 9 | Seidl, Jens | 1846 | 1 – 0 |
8 | 11 | Kölbl, Jonathan | 1772 | – | 10 | Fischer, Ernst | 1844 | 0 – 1 |
Schnitt: | 1953 | – | Schnitt: | 1902 |
Alle Ergebnisse:
6. Runde am 09.02.14 | | ||||||||
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1 | SK Marktoberdorf I | – | SC Friedberg | 4 – 4 | ||||
2 | SC Kaufbeuren 1892 | – | SC Kempten 1878 | 4 – 4 | ||||
3 | SK Klosterlechfeld | – | SK Krumbach 1945 II | 4 – 4 | ||||
4 | SK Rochade Augsburg | – | SK Königsbrunn | 3½ – 4½ |
Tabelle:
Schwabenliga 1 2013/2014
Rang | Mannschaft | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | MPkt | BPkt |
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1. | SK Königsbrunn | ** | 4 | 5 | 4 | 3½ | 4½ | 4½ | 8 – 4 | 25,5 – 22,5 | ||
2. | SK Marktoberdorf I | 4 | ** | 2½ | 4 | 4½ | 5 | 5 | 8 – 4 | 25,0 – 23,0 | ||
3. | SC Türkheim/Bad Wörishofen | 3 | ** | 5 | 5½ | 5½ | 6 | 8 – 2 | 25,0 – 15,0 | |||
4. | SC Kempten 1878 | 5½ | 3 | ** | 4 | 5 | 7 | 7 – 3 | 24,5 – 15,5 | |||
5. | SC Kaufbeuren 1892 | 4 | 4 | ** | 2 | 5½ | 4½ | 6 – 4 | 20,0 – 20,0 | |||
6. | SC Friedberg | 4½ | 4 | 2½ | 3 | ** | 4½ | 5 – 5 | 18,5 – 21,5 | |||
7. | SK Klosterlechfeld | 3½ | 3½ | 6 | ** | 2 | 4 | 3 – 7 | 19,0 – 21,0 | |||
8. | SK Rochade Augsburg | 3½ | 3 | 2½ | 2½ | 6 | ** | 2 – 8 | 17,5 – 22,5 | |||
9. | SK Krumbach 1945 II | 3 | 2 | 1 | 3½ | 3½ | 4 | ** | 1 – 11 | 17,0 – 31,0 |
In der A-Klasse hatte die Dritte, Schwabmünchen II zum Lokalderby und Spitzenspiel in der A-Klasse zu Gast. Klosterlechfeld konnte durch Josef Starkmann schon früh in Führung gehen. Die anderen Partien standen alle relativ ausgeglichen, so gab es Remis Partien von Andrea Fischer gegen Florian Süß, von Rolf Jung gegen Reinhard Zeilinger, von Wilhelm Breitwieser gegen Winfried Purkert in Seniorenduell und von Carly Krämer gegen Kerstin Billing. So mußte die letzte Partie von Mannschaftsführer Anton Fischer gegen Kurt Küchle die Entscheidung bringen. Nach zähen Ringen entstand eine Bauernkonstelation, die kein durchkommen mehr möglich machte, so das die Partei auch Remis endete und so den knappen Sieg für Klosterlechfeld unter Dach und Fach brachte.
3 | SK Klosterlechfeld III | DWZ | – | SC Schwabmünchen II | DWZ | 3½ – 2½ | ||
1 | 2 | Starkmann, Josef | 1457 | – | 1 | Stahnke, Manfred | 1526 | 1 – 0 |
2 | 3 | Fischer, Anton | 1448 | – | 2 | Kuechle, Kurt | 1505 | ½ – ½ |
3 | 4 | Jung, Rolf, Dr. | 1405 | – | 3 | Zeilinger, Reinhard | 1505 | ½ – ½ |
4 | 5 | Kraemer, Karl Rainer | 1366 | – | 4 | Billing, Kerstin | 1506 | ½ – ½ |
5 | 6 | Breitwieser, Wilhelm | 1470 | – | 5 | Purkert, Wilfried | 1297 | ½ – ½ |
6 | 21 | Fischer, Andrea | 1490 | – | 6 | Süß, Florian | 1281 | ½ – ½ |
Schnitt: | 1439 | – | Schnitt: | 1436 |
Weiter Ergebnisse:
4. Runde am 08.02.14 | | ||||||||
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1 | SK Klosterlechfeld IV | – | SC Türkheim/Bad Wörishofen II | 3½ – 2½ | ||||
2 | Schachfreunde Wehringen | – | SK Krumbach III | 1 – 5 | ||||
3 | SK Klosterlechfeld III | – | SC Schwabmünchen II | 3½ – 2½ | ||||
4 | SV Stauden II | – | SK Buchloe II | 4 – 2 |
Tabelle:
Rang | Mannschaft | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | MPkt | BPkt |
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1. | SK Klosterlechfeld III | ** | 3½ | 6 | 3½ | 4½ | 8 – 0 | 17,5 – 6,5 | |||
2. | SK Krumbach III | ** | 3 | 4½ | 5 | 3 | 6 – 2 | 15,5 – 8,5 | |||
3. | SC Schwabmünchen II | 2½ | 3 | ** | 5 | 3½ | 5 – 3 | 14,0 – 10,0 | |||
4. | SK Klosterlechfeld IV | 0 | 1½ | ** | 4 | 3½ | 4 – 4 | 9,0 – 15,0 | |||
5. | SK Buchloe II | 2½ | ** | 3 | 2 | 4 | 3 – 5 | 11,5 – 12,5 | |||
6. | Schachfreunde Wehringen | 1 | 1 | 3 | ** | 4½ | 3 – 5 | 9,5 – 14,5 | |||
7. | SV Stauden II | 1½ | 2 | 4 | 1½ | ** | 2 – 6 | 9,0 – 15,0 | |||
8. | SC Türkheim/Bad Wörishofen II | 3 | 2½ | 2½ | 2 | ** | 1 – 7 | 10,0 – 14,0 |
In der A-Klasse hatte Klosterlechfel IV den SC Türkheim Bad Wörishofen II zu Gast. In einem schnellen Wettkampf, gingen die Klosterlechfelder schon früh durch Reinhard Müller in Führung, was der Mannschaft Sicherheit gab. Durch weitere Siege von Florian Kaspar und Youngster David Haas, sowie einem Remis von Christian Förster, könnte man wichtige Punkte im Abstiegskampf erkämpfen.
4. Runde am 08.02.14 | | ||||||||
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1 | SK Klosterlechfeld IV | DWZ | – | SC Türkheim/Bad Wörishofen II | DWZ | 3½ – 2½ | ||
1 | 2 | Förster, Christian | 1315 | – | 3 | Sakowski, Christian | 1816 | ½ – ½ |
2 | 3 | Riedmiller, Stefan | 1319 | – | 4 | Barth, Erik | 1771 | 0 – 1 |
3 | 4 | Nebel, Joshua | 1338 | – | 5 | Sattler, Henri | 1337 | 0 – 1 |
4 | 5 | Kaspar, Florian | 1426 | – | 12 | Wexel, Matthias | 1 – 0 | |
5 | 6 | Müller, Reinhard, Dr. | 950 | – | 13 | Wannakhan, Wirawat | 1047 | 1 – 0 |
6 | 7 | Haas, David | 1111 | – | 14 | Werny, Marian | 791 | 1 – 0 |
Schnitt: | 1243 | – | Schnitt: | 1352 |
Im Halbfinale des Mittelschwäbischen Mannschaftspokals, kam das Klosterlechfelder Team zu einem 3-1 Erfolg, und steht nun im Finale gegen den Schachklub Buchloe. Genauer Bericht folgt!
Klosterlechfeld : Bobingen 3:1
Manuel Jahn : Friedrich Wolfgang 0:1
Stefan Winterkamp : Becker Dieter 1:0
A.lexander King : Manfred Panzer 1:0
Anton Fischer : Walter Degle 1:0
Am vergangenen Wochenende kam es zur nächsten Doppelrunde in der U20-Landesliga Süd. Als Tabellenführer konnten wir ohne Druck unsere nächsten Partien bestreiten und weiter überraschend für Furore sorgen. Nachdem der SC Ortenburg am 2. Spieltag nicht angetreten war, wurde das Team aus der Liga genommen. Damit steht automatisch der erste Absteiger fest. Die anderen Begegnungen werden infolgedessen mit 4:0 gewertet. Wir hatten damit an diesem Tag die erste Runde spielfrei. Am Nachmittag fuhren wir dann nach München (Spiellokal Tarrasch München), um unsere zweite Begegnung auszuspielen. Unser Gegner war der Zweitplatzierte aus Freising. Leider konnten wir den Wettkampf nur mit drei Spielern (Jonathan, Georg und Joshua) bestreiten, nachdem unser Stammspieler Flo ausfiel und kein Ersatz mobilisiert werden konnte. Die Vorzeichen standen also nicht unbedingt gut, dass wir unsere Tabellenführung gegen unseren stärksten Verfolger halten konnten. Es sollte aber wieder die nächste kleine Sensation geben. Jonathan bestätigte seine überragende Form in der Landesliga und gewann sehr schnell und sehr überzeugend. Joshua erspielte sich gegen seinen DWZ-stärkeren Gegner auch eine gute Position, aus der er „nur“ einen Bauerngewinn erzielen konnte. Das entstandene Turmendspiel war sehr schwer zu spielen und endete letztendlich Remis. Georg stand nicht immer gut, vor allem meistens eher unter Druck. Er fand allerdings immer eine adäquate Verteidigungsstrategie. Am Ende willigte er im Sinne des Mannschaftsergebnisses in das Remis ein. Somit konnten wir in Unterzahl ein Unentschieden erzielen und den SK Freising weiter auf Distanz halten. Wir bleiben daher nach fünf gespielten Runden weiterhin Tabellenführer der Landesliga Süd und können nun tatsächlich am letzten Spieltag (Doppelrunde am 15.02.2014) aus eigener Kraft die Liga gewinnen. Bei dem anfangs erklärten Ziel und dem Niveau der Gegner ist der bisherige Erfolg bereits jetzt eine große Überraschung!!!
2 | SK Freising | DWZ | ELO | – | SK Klosterlechfeld | DWZ | ELO | 2 – 2 | ||
1 | 2 | Bosse, Lea | 1728 | 1641 | – | 1 | Kölbl, Jonathan | 1772 | 1875 | 0 – 1 |
2 | 3 | Daoud, Marcel | 1740 | – | 2 | Müller, Georg | 1864 | 1830 | ½ – ½ | |
3 | 6 | Wachtel, Arthur | 1658 | – | 4 | Nebel, Joshua | 1338 | ½ – ½ | ||
4 | 10 | Oelmaier, Manuel | 1148 | – | + – – | |||||
Schnitt: | 1568 | 1641 | – | Schnitt: | 1658 | 1852 |
4. Runde am 25.01.14 | | |||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | PSV Memmingen | – | SK Freising | 1½ – 2½ | |||||||
2 | SK Klosterlechfeld | – | SC Ortenburg | + – – | |||||||
3 | TSV Forstenried | – | SC Tarrasch München | 1 – 3 | |||||||
4 | SK München Südost II | – | SC Unterhaching | 4 – 0 | |||||||
5. Runde am 25.01.14 | | |||||||||||
1 | SC Ortenburg | – | PSV Memmingen | – – + | |||||||
2 | SK Freising | – | SK Klosterlechfeld | 2 – 2 | |||||||
3 | SC Tarrasch München | – | SK München Südost II | 3½ – ½ | |||||||
4 | SC Unterhaching | – | TSV Forstenried | 2 – 2 |
Rang | Mannschaft | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | MPkt | BPkt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SK Klosterlechfeld | ** | 2 | 3½ | 4 | 2½ | 4 | 9 – 1 | 16,0 – 4,0 | ||
2. | SK Freising | 2 | ** | 3 | 2 | 2½ | 3 | 8 – 2 | 12,5 – 7,5 | ||
3. | SC Tarrasch München | ½ | ** | 3½ | 3 | 2 | 2½ | 7 – 3 | 11,5 – 8,5 | ||
4. | SK München Südost II | 1 | ½ | ** | 2 | 4 | 4 | 5 – 5 | 11,5 – 8,5 | ||
5. | TSV Forstenried | 2 | 1 | 2 | ** | 2 | 4 | 5 – 5 | 11,0 – 9,0 | ||
6. | PSV Memmingen | 0 | 1½ | 2 | ** | 1 | 4 | 3 – 7 | 8,5 – 11,5 | ||
7. | SC Unterhaching | 1½ | 1½ | 0 | 2 | 3 | ** | 3 – 7 | 8,0 – 12,0 | ||
8. | SC Ortenburg | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | ** | 0 – 10 | 1,0 – 19,0 |
Die 4. Mannschaft musste beim Nachholspiel am Samstag gegen Stauden 2 in
der A-Klasse wieder einmal zu viert antreten. Für Joshua Nebel und Florian
Kaspar hatte ein Landesliga-Spieltag in der U20-Mannschaft vorrang und Christian
Förster war wegen eines Urlaubs verhindert. Als Ersatzmann konnte nur
für Brett 6 David Haas aktiviert werden. Die Bretter 2 und 4 gingen somit
kampflos an Stauden. Gute Chanen hatten die Klosterlechfelder somit schon
einmal nicht.
Die Runde startete dennoch gut; Stefan Riedmiller(DWZ: 1319) eroberte
früh in der Partie mit einer 2-zügigen Kombination eine Leichtgur gegen seinen
Gegner Franz Schorer (DWZ: 1278) an Brett 3, während Manuel Milling (DWZ:
1722) an Brett 1 einen vielversprechenden Königsangriff gegen Rolf Müller
(DWZ: 1452)vorbereitete. Reinhard Müller (DWZ: 950) hatte zumindest eine
aktive Stellung gegen Gerhard Höss (DWZ: 971) an Brett 5. Lediglich David
Haas(DWZ: 1111) befand sich gegen den DWZ-losen Kilian Krist in einer passiven
Stellung.
Während Reinhard wenig später durch einen Abzug einen Turm gewinnen
konnte und auch bald darauf das 1:2 festmachte, opferte Davids Gegner zwei Leicht
guren für einen interessanten Königsangriff. Stefan hatte zu seiner Leicht-
gur noch 2 Bauern gewonnen und bereits einige Figuren abtauschen können.
Manuels Gegner musste, um den Königsangriff abzuwehren bereits eine Qualität
hergeben.
Davids Partie spitzte sich langsam zu. Den Mattangriff seines Gegners konnte
er nicht mehr abwehren, lediglich noch einen eigenen starten. Diesen spielte
er schlielich auch wunderschön herunter und sicherte der Mannschaft den Ausgleich.
Wenig später brachte auch Manuel seine Partie dank seiner Dame und zwei
Türmen auf einer offenen Linie und dem daraus resultierenden Schachmatt nach
Hause.
Die erste „entschiedene“ Partie an dem Abend dauerte dann doch am längsten:
Stefan musste lange im Endspiel mit seiner Lechfitgur mehr kämpfen, bis schlielich
auch sein Gegner das Handtuch warf.
Somit konnte unsere 4. Mannschaft die bereits vor Beginn verloren geglaubte
Begegnung in einen ersten Sieg verwandeln.
3. Runde am 25.01.14 | | ||||||||
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1 | SV Stauden II | DWZ | – | SK Klosterlechfeld IV | DWZ | 2 – 4 | ||
1 | 2 | Müller, Rolf | 1452 | – | 1 | Milling, Manuel | 1722 | 0 – 1 |
2 | 4 | Weber, Fritz | 1410 | – | 2 | Förster, Christian | 1315 | + – – |
3 | 5 | Schorer, Franz | 1278 | – | 3 | Riedmiller, Stefan | 1319 | 0 – 1 |
4 | 6 | Schuster, Stefan | 1118 | – | 4 | Nebel, Joshua | 1338 | + – – |
5 | 8 | Höss, Gerhard | 971 | – | 6 | Müller, Reinhard, Dr. | 950 | 0 – 1 |
6 | 10 | Krist, Kilian | – | 7 | Haas, David | 1111 | 0 – 1 | |
Schnitt: | 1245 | – | Schnitt: | 1292 |
Weitere Ergebnisse:
3. Runde am 30.11.13 | | ||||||||
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1 | SV Stauden II | – | SK Klosterlechfeld IV | 2 – 4 | ||||
2 | SK Buchloe II | – | SK Klosterlechfeld III | 2½ – 3½ | ||||
3 | SC Schwabmünchen II | – | Schachfreunde Wehringen | 5 – 1 | ||||
4 | SK Krumbach III | – | SC Türkheim/Bad Wörishofen II | 3 – 3 |
Tabelle:
Rang | Mannschaft | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | MPkt | BPkt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SK Klosterlechfeld III | ** | 3½ | 6 | 4½ | 6 – 0 | 14,0 – 4,0 | ||||
2. | SC Schwabmünchen II | ** | 3 | 5 | 3½ | 5 – 1 | 11,5 – 6,5 | ||||
3. | SK Krumbach III | 3 | ** | 4½ | 3 | 4 – 2 | 10,5 – 7,5 | ||||
4. | SK Buchloe II | 2½ | ** | 3 | 4 | 3 – 3 | 9,5 – 8,5 | ||||
5. | Schachfreunde Wehringen | 1 | 3 | ** | 4½ | 3 – 3 | 8,5 – 9,5 | ||||
6. | SK Klosterlechfeld IV | 0 | 1½ | ** | 4 | 2 – 4 | 5,5 – 12,5 | ||||
7. | SC Türkheim/Bad Wörishofen II | 2½ | 3 | 2 | ** | 1 – 5 | 7,5 – 10,5 | ||||
8. | SV Stauden II | 1½ | 1½ | 2 | ** | 0 – 6 | 5,0 – 13,0 |